Teil 1
Starker El Nino auf Rückzug von Sommer 2016 Juli / August (Okt 2016 zunehmend auf La Nina umschwengend / Umstellung der GLOBALEN Zirkulations- und Wetterlage)
Der Überschuss an Pazifikwärme u. Feuchte wandert in Form von Tropenstürmen seit 2015 vergangenen Jahres als mehr Taifune usw. um die Erde. Ebenso treten bereits einige wenige Hurrikans o. schwächere Stürme auf u.
auch die Tropischen Stürme (einer hat bereits Florida mit Unwettern , starken Regen u. Überlutungen Schäden erreicht im August 2016 bis Anfang Sept. 2016. Ein Tropensturm wandert zurzeit über den Nordatlantik in die Westwindrift entlang
der Westwindhöhenwinde nördlich der Azoren nahe Irland weite Kilometer abseits herein diese Woche nach den 9.9.16 u. wird aber
Europa nicht groß beeinflussen o. treffen. Die starke Hitze - Feuchte Zone des El Nino wird derzeit nach Westen zu Asien im Osten / Japan südlich u. vor Indonesien verlagert u. führt derzeit zu einen großen Hitzehoch über Asien u. Aufwölbung
auf der Ostseite Russlands ins übers ostsibirische Meer u. einem mäßigen verstärken Warmlufttransport hoch in die hohen Breiten mit hochreichenden Wellen in die obere Atmosphäre u. auch möglich einer Störung der Zirkulation in unteren u. oberen Bereichen.
Auch ein stärkerer Saharastaubtransport (zumindest könnte der starke Wind mit dem Staub / Jet einen Einfluss noch auf die Wirbel des Sturms über den Atlantik haben für Tropensturmaktivität,tropisch u. etwas schwächer sich dadurch zeigen) zeigt sich derzeit von der Mitte Afrikas u. nördlich bis nach Frankreich / Deutschland zu Skandinavien, ebenso auch über dem Atlantik in der Mitte westwärts zum Golf von Mexiko raus auf den Pazifik u. Teile des Nordatlantik im Bereich von Troglagen - Tiefdruckgebieten. Hier werden teils auch subtropisch warme Luft u. aus den Azoren in die Westdrift auch eingezogen. Teils wandert der subtropische Jetstream mit Saharastaubwinden nach Westen u. hier bilden sich meist im Verlauf auch die tropischen Gewitterstürme zu Tropenstürme um u. jeweilige Wellenwirbel die angeregt werden aus Gewitterstürmen mit eigener Verstärkung u. Energie-/Feuchtezufuhr Windscherung im eigenen Zentrum über dem sehr warmen Wasser ... dürfte im Verlauf weitere Stürme hervorbringen. Teils durch den aufkommenden La - Nina u. der nordwärtigen Verschiebung des Polarfrontjet / Subtropenjet etwa bei südlich der Azoren - Golf von Mexiko - Florida - Ostküste der USA. Hier fehlt derzeit dann die hinterliche Windscherung die die Wirbel die mitgeführtwerden in der Wellenwanderung von Ost nach West am Subtropenj ... verhindert das die Tropentiefs sich auflösen o. als normale tropische Zirkulation weiter ihr Leben führen u. in die Westdrift zu schnell überführt werden.
Weiter führt eine derzeit noch auftretende Abgabe der Wärme nach Norden über dem Pazifik / Polargebiet südlich / Skandinavien / Asien im Süden - Osten u. nördlich zu etwas hohen Temperaturen u. Trockenheit u. den Aufbau von Hochdruckzonen.
Mehrere dieser Hochs durch Absinken durch die Zirkulationszentren eingewirkt durch äußere Fernwirkungen hervorgerufen(Wassertemperatur/Land-Ozean/Gebirgshöhen/ Gebirge teils mit Auswirkung auf die Wellenmuster in unteren Teilen mit Wirkung hochreichend auf die Atmosphäre u. dem Jetstream).
El - Nino hat zurzeit weltweit seit 2015 Herbst - Winter / Winter 2016 Jan - April für Unwetterlagen gesorgt u. einer längeren Dauer u. nördlichen Verlagerung von Monsun Indien ... etwas stärkere Westwinde über Nordamerika - Pazifik mit Regen u. Überschwemmungen gesorgt.
Ebenso hat die Wirkung der Wellenbänder ( aufsteigende u. hochreichende Warmluft über dem Pazifik u. auch dem Atlantik mit Umschalten der Zirkulationmuster / dadurch auch auskühlen anderer Gebiete polare Luftmassen so verlagert, das der Jetstream wieder nach Temperatur-Druck über Kontinente u. Ozene (Pazifik/Atlantik/Noramerika-Europa-Mitteleuropa-Asien) sich in Stärke u. Auftreten der Westwinde gezeigt hat u. entweder die Atmosphäre von unten nach Oben beeinflusst hat. Mit einer Verschiebung der Höhenströmung in die Mitte u. südlich von Mitteleuropa u. ein Spalten o. noch verbunden Polarwirbeltief (hochreichend bis in die obere Atmosphäre zu Stratosphäre) auch zu Erwärmung geführt hat u. auch eine Luftmassengrenze in Osteuropa bis in den Nordosten Neuropa nahe dem Ural zu polaren / arktischen Kaltluft zum Anfang o. Ende eines Monats 2015 u. auch 2016 im Winter 2016 die Wellen-Höhenwindströmung mit langen Wellen ausgeformt hat u. sich im Verlauf wieder fasst geschlossen haben u. es trotzdem mit einem milden
Winter 2016 weiter ging wie 2015 zu Anfang. Das Sibirien-Russlandhoch konnte sich dann vorläufig immer mal ausweiten im unteren Bereich in die gestörte Westwindzone in Mittel-Nordeuropa u. Temperaturen von -7 / -25 kurz zulassen.
Mit der Zeit hat die Verlagerung der Frontalzone/Jetstream(Höhenwind über Nordamerika / Atlantik / Europa Mitte später etwas südlich)(/Asien im Süden Jet ) Über Mitteleuropa / Deutschland u. im Umfeld Europas sorgt der verschobene sovor Höhenwindband zu Trog-Rückhochlagen bei uns (u. wechsel von kühlen - warmen Phasen). Grund scheint auch eine Anomalie im Nordatlantik zu sein. Und Verzögerung der Erwärmung des Landes zu sein. Eine Verlagerung der Wärmemengen des Wassers Atlantik nahe der Küsten von Westeuropa u. eine jetzt auftretende stärkere Wärme des Mittelmeer 2016 etwa.
Da viele Hochdrucklagen ( aufwölbende hachreichende Wellenschwingungen (lange Welle, fehlender Temperaturgegensatz u. Wärmeverschiebung aus Südwesteuropa / Südeuropa übers Mittelmeer hinaus nordwärts mit verstärkenden Zellen u. Ablösung u. geschwächten Jetstream über Mitteleuropa (mehr nord-nordwestwärts geschoben u. hier stärkere Entwicklung im Bogen weit nördlich von Skand. ... lange Wellen Trog bis vor Westeuropa mit langsamer Verschiebung der Welle ...
nach Mitteleuropa. Erneut aufkommende kleine Hochkeilwellen von den Azoren o. über Südwesteuropa mit potentiellen Wärmeschub an den Wellen u. nahe der Trogtieflangwelle Hebungsvorgänge u. Wellenanhebung (Wellen zeigen die Struktur der Länge - Kürze - Transport von ihr folgende fürs Wetter wichtige Bedingungen / Hinweis auf den Jetstream der die Wellenausrichtung zeigt / Die Welle zeigt wie der Jet im Moment ausgerichtet ist u. was für ein Wetter bei uns oder woanders auftritt).
Für den Winter 2017 wird wahrscheinlich ein Hoch Pazifik hochreichend erwartet mit Warmluft USA SW / MITTE SÜD/ nördlich u. östlich ein Tief Trog (meist die polaren Luftmassen in diesem Trog vorhanden u. in unteren Höhen) die vor allem auch die Wettersituation über dem Atlantik verändern.
Entweder eine Intensivierung der Westwinde (Höhenwindbänder) nach Europa nahe der Unterschiede Biskaya / Nordsee / Norwegen ... mit auflebenden NAO + Islandtief (milde Westlage Dez 2016 JAN - FEB 2017).
Der AMOC / ATLANTISCH ... Derzeit ist eine Anomalie wiederholt seit 2013 aktiv. Die immer wieder mal auftritt. Zurzeit aber wieder da (könnte verschwinden o. sich ausweiten von Grönland / Nordatlantik nördlich u. bereinflusst auch schon nahe Irland. Der Golfstrom ist derzeit mit vielen Zonen sehr warmen Bereichen aktiv an Neufundland u. einige Äste zeigen einen Abführen von kühlen Oberflächenwasser nach Europa.
Laut dem handelt es sich um eine Umschwungphase (AMOC / Atlantisch-meridionale Umwälzungszirkulation) laut dem wird auch eine Verlagerung u. Ausweitung beobachtet mit kühlen Wasser (wahrscheinlich mehr Hochdrucklagen u. Abschwächung der Westwinde im Verlauf o. bei verschwinden u. geringen Ausweitung Zone kalt u. Bereich warm südlich wieder stärkere Unterschiede mit stärkeren Westwind (Jetstream).
Falls so könnte es auch eine Verschiebung der Strömung dann südlich etwas u. längere Wellen über Europa geben.
Demnach ein Grund auch für die kühlen Temperaturen im Frühjahr , wobei oft die zu warmen Temperaturen von uns abgehalten wurden. Grund vielleicht für den nicht sehr ausgeprägten Sommer 2016.
Praktisch scheint nach Expertensicht der Salzgehalt einen Einfluss im Moment u. eine verlangsamte Nachführung des warmen Anteils zu herrschen. Die AMO (die Phase dauert aber noch eine Weile u. soll noch nicht abgeschlossen sein, wenn sie nicht früher eintreffen sollte). bewegt sich demnach verzögert vorwärts.
Weiter könnten die Winde / Wellenstörungen mit dem Jetstream Einfluss ein Grund noch dafür weiter sein. Die mit Abgabe der Wind-Wärme Potential mit herrschen könnte. Eine Anomalie die derzeit die Ozeanströmung etwas stört. Eine zu starke Erwärmung durch die Fernwirkung aus ... (z.B. El-Nino usw.) zeigt derzeit einige Monate höhere Wärmemengen u. jetzt auch in Europa verzögert in Europa bei uns. In Asien schon vorgeschoben, später bei uns.
Auch ist der Polarwirbel durch ein Hoch bis in die Höhe in der Wellenfunktion beeinflusst u. eine abgeschwächte Stärke des Gegensatz im Jet über uns u. langer Wellen sichtbar seit einer Weile. Diese Wärmemenge soll erst laut Nov 2016 bei uns abnehmen u. ein stabilisieren der Wettermuster dann möglich zeigen.
Klimamodelle o. verschiede Modelle zu Lage sagen derzeit eine lange Kette o. ein mehrkernigen Pol eines Hochs über Südwest-Mitteuropa / Skand. Ural u. Asien ein riesigen Pol davon vor (beide sind aber soweit getrennt u. beeinflussen die Tiefdruckströmung bei uns zurzeit.
Dazu rotiert derzeit auch ein Tief über Asien (Russland hinweg )sorgt für fallende Temperaturen im Nordosten Europa vereinzelt. Der Polarwirbel ist derzeit geschwächt im Gegensatz zum Juli / Aug. 2016 was dem Siebenschläfer hier angeht. Die NAO zeigt aber eine leicht positive Verstärkt im Wert +1 im Verlauf nächste Woche zum 16.09.16 aufwärts u. Islandtief u. Frontalzone kommen nahe der Nordsee u. wird wahrscheinlich nach Norden dann wieder umwiegen u. weitere Hochdrucklagefolgen.198_19.gifWahrscheinliche Auslöse an Konvergenzen u.
Karten / Modelle von wetter3 / Quelle: / Iras Skyw