(weiß nicht ob ich hier richtig bin)
Gestern Abend kam auf ntv ein Doku über die Blitze die während eines Gewitters entstehen. Nun sind neue Erkenntnisse aus neuesten Forschungen heraus gekommen.
Ein Teil in der Übersicht hier ist aus dem Video entnommen wurden.
Blitze waren in der früheren Erdzeitgeschichte gefürchtet. Neue Forschungen zeigen daß das Phänomen deutlich gefährlicher ist, als angenommen. Jede Blitzentladung belastet die <woltlab-metacode-marker data-name="b" data-uuid="f09643b6-40f9-4166-9a71-cb27e6d49d77" data-source="W2Jd" />Atmosphäre<woltlab-metacode-marker data-uuid="f09643b6-40f9-4166-9a71-cb27e6d49d77" data-source="Wy9iXQ==" />. Auch ist das Phänomen der Blitze wenig erforscht, da wir über das Weltall mehr wissen als über die Entstehung der Blitze die während eines Gewitters.
Täglich schlagen auf der Erde rund drei Millionen Blitze ein. Jeder Blitz setzt enorme Energiemengen frei und durch Blitzschlag sterben mehr Menschen als durch Tornados und anderen Wetterphänomenen. Bis heute ist die Entstehung des Wetterphänomen Blitze wenig erforscht. Wie die Entstehung über unseren Köpfen entstehen, ist derzeit noch nicht genau geklärt. Neue Untersuchungen deuten darauf hin, das die Entstehung der Blitze deutlich komplizierter ist.
Eine Highspeed-Kamera, erlaubt den Wissenschaftler neue Einblicke bei der Blitzentstehung die in der Gewitterwolke stattfindet. Bei der Entstehung eines Blitzes in den Gewitterwolken findet in der Anfangsphase eine gigantische Entladung statt. Die Blitze verzweigen sich wenn dieser auf dem Weg zum Erdboden begibt und bei der Annäherung an den Erdboden stößt negative Ladung auf positive Ladung.
Zwar wissen die Wissenschaftler nun wie ein Blitz entsteht und wie dieser somit zur Erde gelangt. Aber ein großes Geheimnis ist, wie der erste Funke in der Wolke entsteht. In Innern der Gewitterwolke findet der erste Prozess statt, wenn sich dort kleinste Regentropfen bilden und die Wassertropfen dort miteinander kollidieren. Dabei werden immer die Moleküle der einzelnen Wassertropfen abgespalten, wobei die Elektronen der Moleküle ist geladen in Plus und Minus-Pole. Positive Elektronen sind leichter und werden durch den Aufwind nach oben getragen und die negativen Moleküle verbleiben im unteren Teil der Gewitterwolke.
Im Verlauf nimmt die negative und die positiv geladenen Teilchen in der Wolke zu, und wie in einer großen Batterie bildet sich ein positiver und ein negativer Pol und wenn beide verbunden werden erzeugen diese beiden Pole Strom. Wenn diese beiden Pole der Gewitterwolke in Berührung kommen, entsteht ein Funken. Die elektrischen Felder in den Gewitterwolken sind gemessen worden, die für die Entstehung eines Blitzes, die durch negative und positive Pole ausgelöst werden, sind zu schwach um einen Funken zu erzeugen.
Somit stellt sich die Frage, was löst diesen Funken in der Gewitterwolke aus? Jeder Blitz enthält Gamma und Röntgenstrahlung die gemessen wurden sind. Einige Forscher sind der Meinung, daß Blitze ausgelöst werden, durch explodierende Sterne in entfernten Galaxien. Diese Theorie erscheint mal nicht plausibel zu sein, wenn ein explodierender Stern in einer entfernten Galaxie stirbt und dann auf der Erde die Blitze auslöst. Auch haben Messungen ergeben, daß das Magnetfeld in den Gewitterwolken zu schwach ist, um so eine gewaltige Blitzentladungen auszulösen. Es muss irgend ein anderer Auslöser dafür in Frage kommen, das die Messungen der Gamma und Röntgenstrahlung in den Blitzen gezeigt haben.
Gammastrahlen sind noch energiereicher als Röntgenstrahlen die erstmals in Blitzen entdeckt wurden. Früher glaubte man, daß auf der Erde keine natürliche Gammastrahlung gibt, aber 1994 richtete sich zufällig ein NASA-Satellit auf die Erde aus, und entdeckte zufällig bei Gewittern diese Gammastrahlung. Messungen haben gezeigt, daß die Gammastrahlung vor der Blitzentstehung auftritt, somit scheint es nun eine Erklärung zu geben, wie eine normale Cumulus-Wolke so eine gewaltige Entladung aufbringen kann. Diese Blitzentstehung in den Wolken, könnte tatsächlich von Partikeln aus sterbenden explodierender Sternen im Weltall ausgelöst werden, die somit den Weg in die Erd-Atmosphäre finden.
Tritt so ein hoch energetisches Partikel in die Erdatmosphäre ein, löst dies eine Reihe von Reaktionen aus. Durch diese Reaktionen dieser energetischer Partikel kommt es in Gewitterwolken durch diese Teilchen ausgelöst, indem Elektronen durch starke elektrische Felder fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden und dabei auf Luftmoleküle stoßen, erzeugen die Elektronen noch schnellere Elektronen, die dann eine Entladung in Lichtgeschwindigkeit auslöst. Zwar erklärt diese Theorie noch nicht alles, wie ein Blitz entsteht.
Eine Wissenschaftler meinen, daß Blitze uns schaden, b.z.w. vergiften mit stark toxischen Umweltgiften und somit die <woltlab-metacode-marker data-name="b" data-uuid="53f03e7f-acb0-4218-ac11-6e6dab0b2b7d" data-source="W2Jd" />Atmosphäre<woltlab-metacode-marker data-uuid="53f03e7f-acb0-4218-ac11-6e6dab0b2b7d" data-source="Wy9iXQ==" /> schädigen. Ein Blitz in der Natur ist rund zwei Kilometer lang und der Blitzkanal ist nur 2,5 cm breit. Aber da beim erscheinen eines Blitzes nach einer kurzen Zeit alles vorbei ist, erhitzt sich der Blitzkanal in kurzer Zeit auf 28.000 °C. Dabei wird jedes Molekül durch den Blitz gespaltet, das ihm in dem Weg kommt. Dabei entdeckten die Wissenschaftler, daß durch diesen Blitz Ozon frei gesetzt wird. Das Ozon von Industrieabgasen und von Autoabgasen verursacht wird, war den Forschern klar, aber das diese auch bei der Entstehung aus einem Blitz freigesetzt wird war somit eine Überraschung.
Besonders in Großstädten beeinflussen die Umweltgifte die Luft. In den Sommermonaten gelangen durch Gewitter die meisten Stickoxide in die obere Atmosphäre. Somit könnte sich bei der steigenden Erwärmung der Großstädte die Lage verschlechtern: Die Zunahme Umweltverschmutzung könnte somit zu mehr Gewittern und mehr Blitzen führen.
Bei jedem Blitz werden große Mengen an Ozon frei gesetzt, und nach einer neuen Studie, setzt ein normaler Blitz im Durchschnitt rund 190 kg Ozon frei. Auch zu dem Ozon wird ein weiteres Element ausgeschieden, die Stickoxide. Blitze schlagen nicht nur in Bäumen ein, sondern sie beeinflussen den gesamten Planeten. Seit kurzem hat man ein weiteres Phänomen entdeckt, daß Blitze nicht nur auf der Erde einschlagen, sondern gewaltige Blitzentladungen nach oben in das Weltall entladen.
1989 haben Forscher ein unbekanntes Phänomen über einen Wolkenberg gefilmt die nur für eine kurze Zeit sichtbar gewesen waren. Diese Erscheinung haben sie den Namen Kobolde gegeben. Auch haben die Forscher ermittelt, wenn ein Blitz zur Erde gelangt, dann in kurzer Zeit danach ein Kobold aus der oberen Wolkenschicht nach oben gelangt. Und diese Kobolde können eine Höhe erreichen von 45 bis 90 Km. Zudem treffen bei Gewittern weitere Wetterphänomen auf , wie Trolle und Elfen. Diese erreichen sogar die Ionosphäre. Nach neuesten Erkenntnissen schädigen Blue Jets die aus der Gewitterwolke bis zu 100 Km ins All empor dringen können, die Atmosphäre.
Auch Elfen treten in der Ionosphäre auf und schädigen die Atmosphäre und sie breiten sich ringförmig aus und sind schwer zu beobachten.
Gewitter stellt für die Menschen auf der Erde eine sehr große Gefahr dar. Sicher ist man in einem Haus. Des weiteren weiß man nicht in der Freien Natur, das sich noch eine weitere Gefahr droht, es gibt eine weitere Blitzart die weit entfernt vom nahen Gewitter einschlägt: Diese Blitze schlagen aus heiterem Himmel ein, Fachleute sprechen hier von Positiv geladenen Blitzen. Sie können die Wolke verlassen und erhebliche Strecken zulegen. Die Ladung aus positiv geladen Blitzen kann 6 bis 8 mal höher sein, als die normalen Blitzentladungen. Diese Entladung besteht aus einer gesamten Blitzentladung und kann bis zu 300000 Ampere aufweisen. Somit sind diese extrem gefährlich.
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