Wochenschau mal von den vorletzten Tage des Februar u. dem März hin nochmals dargestellt!
Wetterlage am 28.02.13 - 04.03.13 für Mitteleuropa u. Deutschland
Anfangs besonders bedeckt, vereinzelt Niesel-o.Sprühregen bei +3 bis +5 Grad. Auch Morgen gibt es einen wolkigen o. bedeckten Tagesbeginn.
Sonst zeigt sich öfters die Sonne seit Wochen u. von Dezember 2012 an. Bei +4 Grad am Tage und vereinzelt immer noch leichter Frost bei
-1 o. -3 Grad u. nahe +0 Grad. Teils bei -2 o. +1 Grad am Morgen. Samstag, 02.03.13 meist freundlich u. vom Wetter her sonniger.
Am Sonntag, 03.03.13 meist wieder einige Regenschauer u. wolkiger und mit Temperaturen am Tage um +3 bis +6 Grad weiterhin mild u.
leichter Frost nachts ... Das Biowetter: Erkältungskrankheiten weiterhin möglich, Kopfschmerzen zu erwarten, Herz- und Kreislaufeinfluss
durch Wetter u. vor allem den Temperaturen ... Der Tiefdruckeinfluss bestimmt derzeit weiter die Wetterlage am Mittelmeer von West nach Ost
u. auch über Nordosteuropa - Nordmeer - Skandinavien bis Russland Schnee u. Sturmböen u. im Südwesten meist leicht mild u. Schneeregen o. Regen bis
an Polen. Von den Britischen Inseln bis zum Balkan meist Hochdruckeinfluss mit Hochnebel-Nebel, später mehr Sonne u. weniger erwärmte
u. feuchtere Luftmassen von der Nordsee o. vom Mittelmeer unter Abkühlung der Luft zu Kondensation der Feuchte zu Stratus Nebel ...
Weitere Aussichten am Samstag, 02.03.13 u. von Sonntag,03.03.13 bis Montag,04.03.13 u. bis 05.03.13:
Am Samstag anfangs örtlicher Morgennebel o. teils neblig - trüb, anfangs aber eine klare Nacht in der Nordhälfte.
Dann scheint bei +5 Grad auch die Sonne länger u. meist trocken. Auch Sonntag ähnliches Wetter u. die neue Woche weiterhin ruhiges
Hochdruckwetter u. deutlich milder tagsüber bei +4 bis +8 Grad.
Synoptik Kurzanalyse Kurzfristlage 04.03.13 - 10.03.13
Keine weiteren Gefahren zu erwarten von markanten Wettereignissen
Ab dem Samstag o. früher können vereinzelt nochmals gefrierender Regen auftreten im Süden u. der Mitte Deutschlands.
Die weitere Woche, ab dem 11.03.13 wird es wahrscheinlich dann regnerisch u. kühl o. leicht mild weitergehen mit leichter Windzunahme u.
oft bewölkten Himmel o. Nebel (Nebelregen, dabei dann Regen u. Nebel erneut) nebenbei.
Der immer noch stabile Höhenkeil wird über uns langsam nach Osteuropa (anfangs in den Südosten Europas bis nahe der Adria u. Griechenland) über Ostdeutschland sich verlagern mit seiner Achse.
Im Norden sorgt Warmluftadvektion für einen erhalt den Keils in der Höhe hin. Dabei entsteht aber keine Hebung u. meist Absinken über uns.
Ebenso bleibt ein Bodenhoch erhalten beim Absinken unter dem Keil in der Höhe u. seiner Achse. Nahe des Hochs bei dem Kapaten u. dem
Tiefdruck-trogkomplex zeigt sich bei uns eine freundliche u. zurzeit trocken süd-südöstliche Bodenströmung mit Warmluftzufuhr u.
Werten von +6 bis +11 Grad die Tage nach dem 04.03.13 bis zum 08.03.13 in Deutschland. Die Kaltluftschicht wird abgebaut u. dafür eine
wärmere Luftmasse aktiv u. milde Temperaturen am Tage mit +8 bis +13 Grad u. nachts frostig kalt mit -2 bis -5 Grad. Nachmittags also auch
mild.
Über dem Dienstag, 19.02.13 u. am Mittwoch sind dann auch im Süden ab dem Nachmittag u. der Nacht durchgehend Schneefall o.
Schneeregen möglich, wobei nach Westen meist Schneeregen in Tieflagen fällt. Ab Mittwoch scheint in Westdeutschland meist die Sonne u.
wenige Wolken stören den Sonnenschein u. etwas noch schwach milde Luft u. meist ist es kalt mit Reifglätte am Morgen.
Im Südwesten anfangs noch trocken am Montag, dann auch über dem Mittwoch Schnee.
Wetterlage, 21.02.13: Zwischen einem Hoch über dem Süden Norwegens und einem Tief bei Korsika strömt kalte Luft nach Mitteleuropa.
Heute überwiegen weiter wolkenreichenes Wetter u. die Sonne kommt oft mal hindurch durch die Schauerwolken. Dazu gibt es ab u. an örtlich
an einigen Orten auch die Schneeschauer. Bei -2 bis +1 Grad o. nahe -0 Grad herum heute am Tage. In der Nacht ziehen immer wieder Wolkenfelder
heran. Aus ihnen können können einige Schneeschauer aufkommen. Die Luft kühlt noch mehr auf -5 bis -7 Grad runter,teils kann es auch kurze
Zeit klar sein u. stärker auskühlen über Schnee ...
Die Aussichten für den 22.2.13 u. ab 23.2.13 zeigen wechelnd wolkiges u. sonnige Wetterphasen mit trockene Lagen
am Freitag. Die Höchstwerte werden am 22.02.13 bei -4 bis -2 Grad o. nahe wenig über 0 Grad liegen. Der Wind weht mäßig aus Nordost, nachdem
er von Nord nach Nordost rüberdreht. Am Samstag ist wieder oft bedeckt u. oft fällt Schnee bei -5 bis -2 Grad. Nach dem Samstag erwarten uns
in Deutschland zunehmend nach Schnee am Samstag über dem Sonntag zu Montag wieder milder Luft u. Regen-Schneeregen u. Glättegefahr.
Im Verlauf wird es milder u. am Sonntag gibt es Schneeregen u. Regen ab Montag u. Dienstag, um +2 Grad nachts ist es frostfrei u. tagsüber
mit +3 Grad deutlich wärmer u. Tauwetter.
Weitere Entwicklung des kalten Wetters in Deutschland u. Mitteleuropas 24.-28.02.13
Jeweils wird das Hoch nach Großbritannien verdrängt u. nahe Grönland u. wird dann aber nach Südosteuropa mit dem Höhenrücken abgeflacht.
Noch am Sonntag, 24.2.13 bis zum 26.2.13 herrscht gelegentlich leicht frostiges Wetter über Nacht u. auch leicht milden Temperaturen
am Tage. Wobei bei +3 / +5 u. +0 bis -1 Grad auftreten. Es sind aber noch Werte anfangs auch von -0 bis -3 Grad möglich.
Ab dem Monatswechsel zum März 2013 entwickelt sich zunehmend nördlich von Skandinavien u. fasst über der Mitte davon eine nördliche
Westdrift u. auch über dem Mittelmeer liegt eine Westlagen - Höhenwindzone. Diese beiden Äste verlagern sich dabei allmählich gegenseitig
am Rand des Hoch nahe der Nordsee u. Mitteleuropa aus Norden u. Süden bis an den Alpen u. den Norddeutschen Küsten. Dabei wird es
nahe dem Schwarzen Meer u. der Ukraine bis nahe südwestlich in Weißrussland deutlich wärmer, da werden teils +20 bis +12 Grad gezeigt
u. auch leicht milder wird es von der Nordsee in der Nordhälfte Deutschland u. den anderen Teilen Mitteleuropa von Westeuropa u.
von der Biskaya. Dabei fällt anfangs Schnee, dann wahrscheinlich Regen, dennoch können von der Nordsee immer noch Kaltluftlassen
von Grönland nach Mitteleuropa rückseitig des nördlichen West-Ast zu uns gelangen.
Über dem Nordatlantik meist südlich bewegt sich ebenso
eine südliche Westdrift entlang einer Rinne bei den Azoren nahe Spanien bis Westeuropa u. kann bei den Azoren nördlich u. auf dem Atlantik
Gewitter bringen u. Starkregen u. dazu deutlich sehr milde subtropische Luft. Möglichweise kann sich ein Sturmtief bei den Azoren
u. vor der Spanischen Küste an der Biskaya nach Nordfrankreich intensivieren. Noch unklar ob sich daraus ein markantes Orkantief
ausbildet. Mit dem Orkantief können dann schwerer Sturm u. heftigen Regen u. Dauerregen aufkommen (wahrscheinlich westlichen - nördlichen
Spanien / Biskaya / Norm / Nordfrankreich u. die Niederlande).
Von Frühling (es sind aber bei +3 bis +5 Grad möglich) kann man aber nur bedingt reden, da noch immer polare
feuchte Kaltluft mit Schauern rückseitig dieser Entwicklungen zu uns kommt. Während es am Mittelmeer (besonders derzeit Türkei u. Saudi
Arabien ... bei +30 Grad). Richtung Spanien Südwest u. südlich von Frankreich u. Italien bei +20 bis +23 Grad.
Über dem Atlantik bis vom Pazifik nach Spanien / Frankreich u. Teile Mitteleuropas / Mittelmeergebiete / Nordeuropa lassen sich 3 Höhenwind-Bänder
beobachten. Bei La - Nina - Lagen teilen sich derzeit die Jetstreams in mehrere Bahnen auf. Die Tiefs befinden sich ungefähr so wie diese
liegen u. sich verformen im Bereich unterschiedlich temperierter Luftmassengrenzen u. Druckkonstellationen. Dazu viele eigene Druckdipole.
Viele zeigen sich über dem Atlantik / Zentralmittelmeer - Mitteleuropa - Osteuropa - Nordeuropa u. einem über Asien u. Russland bis nach Japan,
wobei es hier deutlich kalte Luftmassenregionen gibt u. südlich liegende Grenzen zu warmen Luftmassen u. darin eingebundene Wellenentwicklungen
an den Trogmustern. An dem Höhendruckzentren u. der Jets bilden sich einige Wellen heraus u. wandern als Kurzwellentröge am Rand o.
im inneren über dem Pazifik - Atlantik - Europa nach Osteuropa u. Russland. Auch vom Nordmeer ziehen Tiefdruckgebiete nach Russland mit
Schnee u. auch Sturmböen.
Die Temperaturen bei La - Nina werden dieses Jahr die nächsten Monate leicht unternormal im kalten liegen u. somit auch eine globale Wetterlage mit Tiefdruckmustern bilden u. einen aufgeteilten Jetstream auf der Nordhemisphäre. Wahrscheinlich auch leicht regnerischen kühlen Sommer u. gewittrig dazu. In den USA kann es durchaus ähnlich sein. Unwettertage sind vielleicht auch diesmal dabei. Tropensturmzahl dürfte sich möglich wieder ähnlich zeigen wie vor einem Jahr u. wie bereits die vergangenen Monate u. zum Herbst wieder häufiger ab dem Sommer vor allem auf dem Atlantik u. andere Meeresgebiete.