Das Original-Format (RAW) kann man hier nicht sehen, da auch zu groß. Muss dann die Bilder mit dieser speziellen Software dann entwickeln und in das JPG-Format dann umwandeln.
Zwar werden dann ein paar unterschiedliche Bilder hier zur Schau dargestellt.
Seit heute besitzte ich die Canon EOS 600d
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Das sieht doch schon prima aus. Manuelle Einstellung oder Voll-Automatik?
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Das sind Aufnahmen mit verschiedenen Programm-Modien:
Bild 1:
Aufnahmemodus Kreativ-Automatik
Beleuchtung oder Motiv Standardeinstell.
Umgebung Lebendig
Effekt Standard
Tv (Verschlusszeit) 1/100
Av (Blendenzahl) 22.0
Messmodus Mehrfeldmessung
Brennweite 18.0mm
Schärfe 3
Kontrast 2Also bei dieser Kreativ-Automatik kann ich je nach Einstellung, unterschiedliche Stimmungen im Bild erzeugen.
a)Lebendig
Das Motiv sieht gestochen scharf und lebendig aus. Dadurch wirkt das Foto eindrucksvoller, als bei der Standardeinstellung im gleichen Modusb) Kräftig
Während die Gesamthelligkeit leicht verringert ist, wird das Motiv selbst hervorgehoben, um einen intensiveren Eindruck zu hinterlassen.Zudem kann ich noch 5 weitere Umgebungseffektenstellungen an der Kamera vornehmen, wobei je nach Filter die Motive unterschiedlich herauskommen.
Bild 2: + Bild 3 + Bild 4
Aufnahmemodus Kreativ-Automatik
Beleuchtung oder Motiv Standardeinstell.
Umgebung Kräftig
Effekt Standard
Tv (Verschlusszeit) 1/200
Av (Blendenzahl) 22.0Das letzte Bild ist mit der Blendenautomatik aufgenommen.
Habe noch als Anhang eine Darstellung der verschiedenen Umgebungseffekten angefügt:
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Moin Manfred,
Ich sollte mich nicht so viel mit deinen Berichten über diese Kamera befassen, sonnst komm sich noch auf dumme Ideen -
Moin Manfred,
Ich sollte mich nicht so viel mit deinen Berichten über diese Kamera befassen, sonnst komm sich noch auf dumme IdeenWas haste vor ? Kommt man bei den Bildern in schwärmen ?
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Ja, kann man so sagen . Da fällt mir dann auch auf, dass meine 350D schon ein wenig betagt ist.
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Nun habe ich heute Mittag ein paar Aufnahmen im RAW-Format aufgenommen.
RAW oder JPG ? - Das hängt auch vom Motiv ab, z.B.: bei Astroaufnahmen wenn man länger als 10 Sekunden belichten tut, fährt man besser mit der Option RAW.
Was bedeutet RAW ? (englisch = raw = roh) oder auch als Rohdatenmaterial benannt. Im RAW-Format werden Rohdaten auf die Karte geschrieben, die nicht komprimiert sind als im JPG-Format, wobei hier bei der Aufnahme die Einstellungen wie, Kontrast, Schärfe, Weißabgleich, Farbsättigung nicht in das aktuelle Bild geschrieben werden. Dieses Bildformat kann nur einer speziellen Software des Herstellers oder ein entsprechendes Plugin z.B.: für Adobe Photoshop geladen werden und nachträglich bearbeitet werden. Die Helligkeitsabstufungen bei den Schatten haben somit viel feinere Abstufungen enthalten, als wie bei einem herkömmlichem JPG-Bild.Bei einem Motiv mit großem Kontrastunterschied, bei Wolkenstrukturen werden diese besser abgebildet, als wenn man im JPG-Format fotografiert. Aber das RAW-Format hat Nachteile, wobei ein Bild auf der Speicherkarte schon 20 MB belegen kann. Auch ist die Verarbeitung mit diesem Dateiformat Rechenintensiv, wobei es schon ein schneller Prozessor und ein satter Arbeitsspeicher (mindestens 1 GB) empfehlenswert ist. Auch bei der Verarbeitung dieser Dateien sollte auch darauf geachtet werden, dass sich eine große Festplatte im Rechner befindet.
Leider hatte ich ein Problem mit der Verarbeitung dieser Dateien, wobei ich den Rechner komplett herunter fahren musste und beim wieder hochfahren alle nicht brauchbaren Programme aus dem Speicher entfernen musste. Bei 512 MB RAM wurden die Dateien beim Konvertieren in das JPG-Format nicht flott abgearbeitet.
Alle Aufnahmen sind in der automatischen Motiverkennung und der gleichen Belichtungszeit und Blende aufgenommen worden.
Hier die RAW-Bilder:
Als Vergleich, ist das erste Bild ohne RAW gegenüber der RAW-Entwicklung.
Bild 1:
Ohne RAW, mit automatischer Motiverkennung.
RAW-Format -