Zuvor auch in der Zeitung zulesen gewesen.
Hier ein Artikel dazu:
Die Ozonkonzentration war sehr gering. Zu 80 % haben gefehlt schon. Derzeit ähnlich ausgeprägt gewesen wie in der Antarktis.
Diese Konzentration hat auch Nord- u. Süddeutschland überrollt. Dadurch können die Sonnenbrände u. UV - Strahlung verstärkt gewesen sein. Was im März bis April gewesen ist.
Dazu ein kräftiger Polarwirbel die gewissen Höhentiefwirbel. Sehr kalt diesemal gewesen u. kalte Luft bis in große Höhe transportiert. Normalerweise bilden die arktischen Höhentiefs nicht soviel Kälte aus, was man auch in unteren Höhen mit tiefen Werten sehen kann u. starker Auskühlung in den Eisgebieten.
Quelle:
Durch die Treibhausgase die auch Jahre verweilen können diese Ozonlöcher bei günstigen Konstellationen erneut Ozonlöcher bilden. Häufier Ozonlöcher möglich. Dieser kalte Polarwirbel u. das Ozonloch haben sich mit der Strömung bis über Kanada/Russland/Deutschland u. Skandinavien verlagert. Erwärmung soll also eine Abkühlung der Stratosphäre hervorrufen u. dazu durch die Gase zu diese Löcher erneut führen.
Quelle:
Das Ozonloch hat sich bei sehr niedrigen Temperaturen gebildet in der Stratosphäre u. war über Osteuropa / Russland / Mongolei u. die Ausläufer haben Norddeutschland - Süddeutschland im Frühjahr nach dem Winter 2011 gestreift nach dem März 2011. Sehe auch Quelle u. Karte dazu in Farbe laut Modell / Quelle: Sogar dürfte es das Hautkrebsrisiko erhöht haben nach den Sonnenbrandwerten.
Ozonloch am Nordpol 06.10.11
Das Ozonloch was über der Antarktis bekannt ist, wird nun auch im ähnlichen Ausmaß im Frühjahr 2011 beobachtet. Eine Ausdünnung der vor den Sonnenstrahlen schützenden Ozonschicht in der Stratosphäre bei 10 - 50 km Höhe. An den Polen ist sie weniger dicht, als am Äquator. Die globale Zirkulation transportiert die Gase usw. bis nach oben u. zu die Polen also gesagt. Womit Gase o. so wie Chlor / FCKW ... gemeint sind Quelle: