Unter Klimawandel alle 30 - 40 Jahre wurde dies im Buch von Hubertus angesprochen. Wer dies hat.
Die PDO wird als Pacific Decadal-Oscillation benannt.
Diese abrupte Temperaturänderung o. Schwankung die länger dauern kann. Die Warm- u. Kaltwasser wie sie im Text des Quellenlinks beschrieben werden. Sorgen für die Anomalien des Jetstreams der längerwirkende Auswirkung auf die Wettergeschehen hat. Ebenso auf die Temperaturschichtung des Wassers im Meer.
Ebenso wird Nordamerika von diesen Pendant beeinflusst was sich laut Tabelle zusehen über der Quelle als Warmphase - Kaltphase PDO über Jahre spielt.
Auch kann die PDO die El Nino Phase abgeschwächt wird bei kalten auftreten der PDO u. umgekehrt. La Nina verstärkt sich bei kalter PDO.
Die kalte PDO - El Nino hat sich demnach auch 2009 / 2010 auf Asien Europa ausgewirkt nach einem Bericht. Was sich in den Höhenwettersystemen wiederspielt u. im Jetstreamsverlauf.
Quelle: (was man bei Wiki ... wiederfinden kann o. woanders selbst nachprüfen könnte).
Wetternachhersage -
am 30.7.20-2211-3.4.2.3 Kalte moantliche Anomalen - März 1971: kalt - Der Monat war in Genf 4.5°C, in Basel 3,1°C, Lugano 1,8°C und auf dem Gr. St. Bernhard 3,7°C zu kalt. Die Niederschläge waren in der südlichen Hälfte des Landes zu hoch, in den übringen Gebieten unter der Norm,
vor allem im Nordosten. 1. und 12. kalte Hochdrucklagen, 13. bis 24. verbreitete Niederschläge, in den Niederungen häufig als Schnee, ab 25. schön und warm.
Karte: Häufige vorstöße von feuchter Polarluft an der Ostflanke des Hochs über dem östlichen Atlantik und den Britischen Inseln.
Grosswettertypen: Vorherrschen der Typen Nordost und Süd.
März 1931: kalt-feucht / Der Monat war in Genf 1,7°C, in Basel 3,4°C, in Lugano 1,9°C und auf dem Gr. St. Bernhard 0,2°C zu kalt. In den Bergen udn vor allem im Süden prozentual weniger Niederschlag.
Bemerkenswert sind die grossen Schneemengen auf der Alpennordseite. In Zürich lag an 20 Tagen, vor allem im Mittelland. Für den Rest des Monats kaum Niederschlag.
Karte: Am Ostrand eines Hochs zwischen Island und Dänemark flossen häufig polare und arktische Luftmassen Richtung Mitteleuropa.
Grosswettertypen: Weitgehend ausgeglichene Verteilung der Grosswettertypen.